Für zwei Personen nimmt man eine frisch gefangene Meerforelle von etwa 50cm; sie wird ausgenommen, dann gesalzen und gepfeffert und in Alufolie gewickelt und dann in einen auf etwa 160 Grad vorgeheizten Backofen gelegt – da darf sie dann etwa 35 Minuten bleiben.
Dann schält man Kartoffeln, bevorzugt festkochend (z.B. ‚Linda‘), und kocht sie; als Sauce zerlässt man etwa 150 Gramm Butter.
Dann befreit man den Fisch aus der Alufolie (Vorsicht: heiß!); ein Teil der Haut wird wahrscheinlich bereits an der Folie hängenbleiben, aber das macht gar nichts. Naja, und denn man tau: eine echte Delikatesse!
4 Gedanken zu “Gebackene Meerforelle”
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erst mal eine fangen
Genau!!! Angel schon …zig Jahre,habe erst 2 gefangen!…und keine beim „meerforellenangeln“.Also voll Zufall.
Für mich ist die Meerforelle ein „Phantomfisch“!
Werde mir das Rezept gut wegpacken,vielleicht habe ich in meinem restlichen Leben das Glück und fang doch noch mal Eine!
Danke! Gruß Henry.
hallo henry wenn du mal meerforelle brauchst sag bescheid dann. gehe ich angeln gruß horst
Klar, erstmal fangen hilft; ich wollte mit diesem Rezept auch nur stolz darauf hinweisen, dass ich eine gefangen habe! Stolz wie Oskar!
Meine Nachbarin hat gestern übrigens ihre zweite innerhalb weniger Tage gefangen! Ohne Wathose und so’n Schnickschnack, einfach nen Blinker vom Strand ins Wasser geschmissen, wieder eingekurbelt, gut is. Und eine richtig gute hat sie direkt vor den Füßen verloren…
Und stimmt, Horst gilt als Meerforellenschreck! 😉