014Moin,Moin.
Da sind wir (6 Personen)wieder.10 Tage sind leider viel zu schnell vorbei gegangen.Wir waren auf der Insel Tysnes in Vage ca. 30 km südlich von Bergen am Björnafjord.Die Anfahrt war problemlos über Hirtshals nach Kristiansand mit der Abendfähre von Color Line,so das wir um Mitternacht in Norwegen waren und am Anreisetag das Haus um 9 Uhr morgens beziehen konnten.Dann schnell das Gepäck verstaut und ab auf den Fjord.Die erste Ausfahrt zeigte schnell daß wohl ausreichend Fische da sein mussten,wir fingen in nur 2 Stunden 64 Köhler von guten Größen.Die nächsten 2 Tage war der Hunger auf Köhler noch nicht gestillt und so hatten wir am 4 Tag die Truhe voll.Jetzt haben wir es auf Leng abgesehen,aber das klappte nicht gleich so gut.Nur kleine leng und Lumb kahmen an die Oberfläche.Dann aber als hätte jemand den schalter umgelegt bissen auch die besseren Leng,nicht die Riesen aber immerhin.Wir fingen ausserdem noch Rotbarsch,Flügelbutt,Pollack,Schellfisch und ein paar schön gefärbte Tangdorsche.Direkt vor unserem Haus fingen wir Lippfische auf Sicht.Und sogar ein großer Hummer wohnte gleich vor unserer Haustür am Bootssteg.Das Vermieter Ehepaar Soreide war super nett und hat uns mit Kuchen versorgt und immer Hilfsbereit wenn wir irgentwas brauchten.Das Wetter hat auch super mitgespielt von 10 Tagen waren 8 mit super Sonnenschein.Alles in allem war das ein total gelungener Urlaub.Jetzt freuen wir uns schon auf das nächste mal auf Tysnes.Bis dahin euer Mike002305036284129164

3 Gedanken zu “

  1. Oh wow… großartig! Vielen Dank für den Bericht, Petri zu den schönen Füschen, und die Bilder… der Wasserfall und der Sonnenuntergang – Hammer!

    Aber sag doch mal, Mike, da fehlt doch noch was… hast Du nicht irgendwas Erzählenswürdiges erlebt? Irgendwas, was man sonst unter ‚Anglerlatein‘ abtun würde? 😉

  2. Moin.
    Jetzt mal zum „Anglerlatein“….. Am vorletzten Tag,einem der beiden Nichtsonnentage,hatten wir schon wieder jede Menge Fisch an Bord,als plötzlich mit lautem Gepollter Mike’s Angel und er fast selbst über Bord ging!
    Bei 80 Meter Tiefe und starker Drift war die Chance gleich Null sie wieder zu finden.Wir versuchten es trotzdem! Nach einigen erfolglosen Driften und Querfahrten mit großen Pilkern und Drillingen begannen wir enttäuscht ( besonders Mike ) mit dem Weiterangeln.
    Als wir wieder voll “ im Fisch standen“ waren Mike,Göran und ich voll miteinander vertüddelt. Während der “ Tüddelei “ sagte Dimi,er habe was dran,was sich nicht bewegt…..kurze Zeit später war tatsächlich Mike’s Rute wieder an Bord!!!
    Jetzt klatschten sich alle vor Freude ab und die Feier danach war auch nicht schlecht.
    Ja Mike,“da hast du mal richtig schön Glück gehabt,Keule!“

    Ach ja,es stimmt natürlich nicht alles……es ist tatsächlich passiert und KEIN Anglerlatein !
    Gruß Henry.

  3. Ja,hab ich.Aber mal ernsthaft das hört sich stark nach Anglerlatein an.Wenn man sowas nicht miterlebt,kann man es auch kaum glauben.Aber es hat sich alles genau so zu getragen wie Henry es beschrieben hat.Ich bin halt immer für ein Späßchen zu haben.Höhö.Spaß bei Seite ,nen Moment hab ich echt gedacht ich geh über Bord bei der Aktion und das wo ich doch so ´n super Schwimmer bin.Aber das Fest war Super hinterher.

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