Schön wars – unser Weihnachtswerfen mit anschließender Feier ist vorbei, das Werferjahr vorüber (und eine Bilanz folgt demnächst), jetzt ein kurzer Bericht:
Am Vormittag trafen wir uns mit fünf Werfern – Horst, Lothar, Henry, Fietzer und ich – auf dem Norder, um um den begehrten Schokoweihnachtsmann zu kämpfen; Horst hatte im Vorfeld angedroht, 230 Meter werfen zu wollen, und so lag die Messlatte hoch (bzw. war das Feld ganz schön weit ausgesteckt…); Horst warf tatsächlich weit, aber nicht annähernd an die 230 heran, wohl aber stetig um die 210 Meter mit ein paar besseren Würfen knapp an den 215; gefolgt von mir mit Würfen um die 200-205 und einem von etwas über 210, knapp unter 200 lag Fietzer, allerdings je weiter seine Würfe waren, desto weiter waren sie auch außerhalb; und direkt dahinter mit Würfen um die 195 Meter lagen Lothar und Henry, wir lagen also alle recht eng beieinander (ist ja auch kuscheliger so), den Weihnachtsmann errang aber verdient Horst!
Abends dann rückten wir mit 15 Teilnehmern, darunter sieben Damen, ins Wirtshaus ein; es war wirklich gemütlich, wie ich finde, und zumindest mein Essen wirklich gut und reichlich und die Stimmung gut – das sollten wir auf jeden Fall wiederholen, und die Planungen gingen gestern bereits los! 😉
Ein ganz besonderes Dankeschön an die mitgereisten (und an alle anderen natürlich auch) Damen – Ihr erlaubt uns, an Wochenenden mit einer viel zu teuren Angelrute fernab jeden Gewässers herumzulaufen und kleine Bleiklumpen herumzuwerfen und dann noch stundenlang darüber zu fachsimpeln – Ihr seid die Besten!